Der Hunsrück ist ein Mittelgebirge. Als südwestlicher Teil des Rheinischen Schiefergebirges gehört es zu den älteren Gebirgen Deutschlands
Der Nationalpark Hunsrück-Hochwald erstreckt sich über die Hochlagen des Hunsrücks mit einer Fläche von ca. 10.000 ha. Er ist geprägt von Wälder und einer artenreichen Tier- und Pflanzenwelt.
Der Naturpark Saar-Hunsrück ist einer der größten Naturparks in Deutschland.
Der Naturpark Soonwald-Nahe.
wie die Ehrbach-Klamm oder das Baybachtal gilt es zu entdecken. Oder über die Geierlay-Hängebrücke ein Tal überqueren.
Erklimmen Sie die Aussichtsplattform Windklang auf dem Erbeskopf
Gold in den Hunsrückbächen? Einer der größten in Deutschland gefundenen Goldnuggets stammt aus dem Hunsrück.
Der Hunsrück war sehr lange ein schwer zugängliches und unbekanntes Gebiet.
Der Hunsrück ist ein Teil des rheinischen Schiefergebirges. Im Erdzeitalter des Devon, vor über 400 Millionen Jahren, entstehen im Hunsrück Schiefer und Quarzit. Die beiden Gesteine sind charakteristisch für das Mittelgebirge. Quarzit ist wegen seiner Härte und Beständigkeit bis heute als Baumaterial gefragt. Blockhalden aus Quarzit gehören zu den landschaftlichen Besonderheiten im Hunsrück. Der Taunusquarzit und der Hunsrückschiefer gehören zum Unterdevon. Der Taunusquarzit ist ein schwer verwitterbarer Sandstein , er findet sich an den Hängen des Soonwaldes , des Idarwaldes, am Mörschieder Burr, an der Wildenburg, und am Hunnenring von Otzenhausen. Der schwarze bis dunkelgraue Hunsrückschiefer aus dem Raum Bundenbach und Gemünden ist sehr bekannt.
Erstmalig wurde 1074 der Name als "Hundesrucha" erwähnt. Ältere Bezeichnungen beziehen sich auf die Form des Höhenzuges und sprechen von einem Hunderücken. 1468 galten "Hundegedinges" und "Hundsrück" für das Gebiet zwischen Simmern und Gemünden, was sich dann für den ganzen Raum durchsetzte.
Die erste intensive menschliche Besiedlung ist ungefähr im siebten bis sechsten Jahrhundert vor Christus nachgewiesen: Gut erhaltene Befestigungsanlagen und Grabhügel zeugen von der Anwesenheit der Kelten. Auch die Besiedlung durch die Römer haben die Forscher nachweisen können. Beide Völker lebten vor allem von der Viehzucht. Nach dem Niedergang der römischen Kultur im vierten Jahrhundert nach Christus hat es zunächst nur wenige Belege für eine menschliche Besiedlung gegeben. Erst im Hochmittelalter (11. bis 13. Jahrhundert) haben wieder mehr Menschen im Hochwald gelebt. Durch das günstige Klima wurde für sie der Ackerbau immer wichtiger. Das Leben der Menschen hat sich zu dieser Zeit wesentlich verändert: Naturalienabgaben sind durch Geld ersetzt worden, Märkte sind im Gegenzug entstanden. Diese Zeit sei damit die Wurzel der heutigen Siedlungskultur. In der Neuzeit (1500 bis 1800) seien dann die Eisenhütten entstanden, die die Landschaft der Hochwald-Region wesentlich prägten. Das Holz des Hochwalds wurde für die Köhlerei, also die Holzkohleherstellung, benötigt . Eine wirtschaftliche Hochzeit, die aber durch vermehrte Nutzung der Steinkohle für die Eisenverhüttung um 1850 wieder beendet wurde.
240 Soonwald.
241 Simmerner Mulde.
242 Hoch- und Idarwald.
243 Hunsrückhochfläche.
244 Rheinhunsrück.
245 Moselhunsrück.
246 Saar-Ruwer-Hunsrück.
- Wikipedia -Entdecke den Hunsrück in interaktiven Karten
Karteninterpretation eines TK25 Messtischblattes im Bereich des Hunsrücks
Hilfestellung : OnlineVideo Karteninterpretation TK25 5609 Mayen
Beschreibung und Verortung
Info : Freizeittipps
Info : Freizeittipps
Beschreibung und Verortung
Erstellung einer kml-Datei mit Informationen
Hilfestellung : Freizeittipps
Hilfestellung : Freizeittipps
Geographische Bezugspunkte darstellen
Der Trassenverlauf in der TK25 vom Bau bis zum Rückbau
Ein geographischer Überblick
Hunsrückhäuser ziehen um
Erstellung einer kml-Datei mit Informationen
Ein geographischer Streifzug entlang des 50. Breitenrads
Räumliche Einordnung
Räumliche Einordnung
Geographische Bezugspunkte darstellen
Geographische Bezugspunkte darstellen
Räumliche Einordnung
einst und jetzt
Hier finden Sie die Arbeiten
der Studierenden zum Thema Hunsrück