Der Hunsrück

Nahe, Mosel, Saar und Rhein rahmen rings den Hunsrück ein. Man kann im Hunsrück in jede Richtung fahren und immer gelangt man in ein Flußtal. Schon nach einer halben Stunde Fahrzeit erlebt man eine völlig andere Landschaft.

Natur pur

Der Hunsrück ist ein Mittelgebirge. Als südwestlicher Teil des Rheinischen Schiefergebirges gehört es zu den älteren Gebirgen Deutschlands

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Nationalpark

Der Nationalpark Hunsrück-Hochwald erstreckt sich über die Hochlagen des Hunsrücks mit einer Fläche von ca. 10.000 ha. Er ist geprägt von Wälder und einer artenreichen Tier- und Pflanzenwelt.

Naturparks

Der Naturpark Saar-Hunsrück ist einer der größten Naturparks in Deutschland.

Der Naturpark Soonwald-Nahe.

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Täler

wie die Ehrbach-Klamm oder das Baybachtal gilt es zu entdecken. Oder über die Geierlay-Hängebrücke ein Tal überqueren.

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Türme

Erklimmen Sie die Aussichtsplattform Windklang auf dem Erbeskopf

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Bäche

Gold in den Hunsrückbächen? Einer der größten in Deutschland gefundenen Goldnuggets stammt aus dem Hunsrück.

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Hunsrück Land und Leute

Der Hunsrück war sehr lange ein schwer zugängliches und unbekanntes Gebiet.

Der Hunsrück ist ein Teil des rheinischen Schiefergebirges. Im Erdzeitalter des Devon, vor über 400 Millionen Jahren, entstehen im Hunsrück Schiefer und Quarzit. Die beiden Gesteine sind charakteristisch für das Mittelgebirge. Quarzit ist wegen seiner Härte und Beständigkeit bis heute als Baumaterial gefragt. Blockhalden aus Quarzit gehören zu den landschaftlichen Besonderheiten im Hunsrück. Der Taunusquarzit und der Hunsrückschiefer gehören zum Unterdevon. Der Taunusquarzit ist ein schwer verwitterbarer Sandstein , er findet sich an den Hängen des Soonwaldes , des Idarwaldes, am Mörschieder Burr, an der Wildenburg, und am Hunnenring von Otzenhausen. Der schwarze bis dunkelgraue Hunsrückschiefer aus dem Raum Bundenbach und Gemünden ist sehr bekannt.

Zur Geschichte des Hunsrücks

Erstmalig wurde 1074 der Name als "Hundesrucha" erwähnt. Ältere Bezeichnungen beziehen sich auf die Form des Höhenzuges und sprechen von einem Hunderücken. 1468 galten "Hundegedinges" und "Hundsrück" für das Gebiet zwischen Simmern und Gemünden, was sich dann für den ganzen Raum durchsetzte.

Die erste intensive menschliche Besiedlung ist ungefähr im siebten bis sechsten Jahrhundert vor Christus nachgewiesen: Gut erhaltene Befestigungsanlagen und Grabhügel zeugen von der Anwesenheit der Kelten. Auch die Besiedlung durch die Römer haben die Forscher nachweisen können. Beide Völker lebten vor allem von der Viehzucht. Nach dem Niedergang der römischen Kultur im vierten Jahrhundert nach Christus hat es zunächst nur wenige Belege für eine menschliche Besiedlung gegeben. Erst im Hochmittelalter (11. bis 13. Jahrhundert) haben wieder mehr Menschen im Hochwald gelebt. Durch das günstige Klima wurde für sie der Ackerbau immer wichtiger. Das Leben der Menschen hat sich zu dieser Zeit wesentlich verändert: Naturalienabgaben sind durch Geld ersetzt worden, Märkte sind im Gegenzug entstanden. Diese Zeit sei damit die Wurzel der heutigen Siedlungskultur. In der Neuzeit (1500 bis 1800) seien dann die Eisenhütten entstanden, die die Landschaft der Hochwald-Region wesentlich prägten. Das Holz des Hochwalds wurde für die Köhlerei, also die Holzkohleherstellung, benötigt . Eine wirtschaftliche Hochzeit, die aber durch vermehrte Nutzung der Steinkohle für die Eisenverhüttung um 1850 wieder beendet wurde.

240 Soonwald.

241 Simmerner Mulde.

242 Hoch- und Idarwald.

243 Hunsrückhochfläche.

244 Rheinhunsrück.

245 Moselhunsrück.

246 Saar-Ruwer-Hunsrück.

- Wikipedia -
Ein ganzes Netz von Straßen durchzog die Region, darunter die von Mainz über Bingen, Morbach (Belginum) nach Trier führende Militärstraße, die heute Ausoniusstraße genannt wird. Es sollte nach der römischen Zeit (5. Jhd. n.Chr.) Jahrhunderte dauern, bis eine ähnliche Infrastruktur erreicht wurde. Lange galt der Hunsrück als abgeschiedene Gebirgsregion. Mit der heutigen B 50, die in einem Teilabschnitt von Bingen (Rhein) bis Bernkastel (Mosel) verläuft, wurde seit Anfang des 19. Jahrhunderts eine wichtige West-Ostverbindung über den Hunsrück geschaffen. Die Erschließung der Region mit der Eisenbahn erfolgte seit 1889 mit der Strecke von Langenlonsheim nach Simmern, von dort bis Hermeskeil. Von Boppard am Rhein bis Emmelshausen führt seit 1908 die bis heute steilste Bahnstrecke in Westdeutschland, die Fortführung der Linie über Kastellaun nach Simmern ist seit 2002 zum „Schinderhannes- Radweg“ umgebaut. Als letzte 1921 eröffnet und als erste 1963 stillgelegt, bestand die Stichbahn von Simmern nach Gemünden, deren Trasse ebenfalls als Radweg genutzt wird. Bekannt ist auch die Hunsrück-Höhenstraße (B 327), die im Zuge der Kriegsvorbereitungen in der NS-Zeit in nur einjähriger Bauzeit 1938/39 mit Tausenden von Arbeitern aus dem Boden gestampft wurde. Die BAB 61, die von Mönchengladbach bis Speyer eine zentrale Nord-Süd-Achse darstellt, entstand in den 1960-er Jahren und brachte den Rheinhöhengemeinden und dem nördlichen Hunsrück wichtige Standortvorteile. Während der Hunsrücker Luftraum bis 1990 vorwiegend den Militärjets und einigen Privatpiloten vorbehalten war, landen heute Fracht- und Passagiermaschinen auf dem einstigen Militärflughafen Hahn – „Frankfurt- Hahn“. Im Zuge des schnellen Wachstums des Flugplatzes wurde die B 50 ausgebaut und es entstand eine Verkehrsverbindung in Richtung der Beneluxstaaten mit einer neuen Brücke über die Mosel bei Zeltingen-Rachtig. - LPB.RLP -
Bodenfunde auf den Höhenzügen und auf den Gemarkungen der Orte verweisen auf eine lange Siedlungstradition, die bis in die Jungsteinzeit zurückreicht (6000-3000 v.Chr.). Mit der Bronzezeit seit der Mitte des 3. Jahrtausends v. Christus verdichten sich die Siedlungsfunde. Eine besondere Rolle spielt die Hunsrück-Eifelkultur zwischen 750 und 450 v. Chr. bis zur römischen Eroberung unter Cäsar (50 v.Chr.). Die römische Besiedlung endete im 4. Jahrhundert. Frühe urkundliche Erwähnungen von Orten finden sich dann seit dem 8. Jahrhundert, im 10. Jahrhundert begann der Bau von Burgen (z.B. Kyrburg, Schmidtburg). Im Verlauf des 17. Jahrhunderts wurde das Gros der Anlagen, auch Städte und Dörfer, zerstört. In den Holzschnitten und Kupferstichen von Sebastian Münster, Daniel Meißner und Matthias Merian aus dem 16. und 17. Jahrhundert sind diese Ansichten erhalten. - LPB.RLP -
Was in der Gegenwart manchmal als eine einmalige Ruinenlandschaft beschrieben wird, muss zu Beginn des 17. Jahrhunderts eine stattliche Kulisse geboten haben: mächtige Burganlagen auf Felsspornen und Höhenzügen, ummauerte Städte mit Zinnen und Türmen. Das Gros der Burganlagen wurde im Verlauf des Pfälzischen Erbfolgekrieges (1688-1697) zerstört. So manches Gemäuer, was zunächst verschont blieb, wurde später als Steinbruch benutzt und zum Bau von Häusern und Scheunen abgetragen. Mehr als 60 Burganlagen laden zur Erkundung ein, manche touristisch erschlossen, andere unauffindbar überwuchert von Gestrüpp und Dornen. Eine wichtige Rolle in der deutschen Kulturgeschichte spielt die Burg Waldeck im Baybachtal, Burg der Nerother Wandervögel und der deutschen Liedermacher. Hier engagierten sich Karl und Robert Oelbermann, letzterer im KZ umgebracht. Reinhard Mey, Hannes Wader, Dieter Hüsch und viele mehr prägten das Waldecker Festival - LPB.RLP -
Ehrwürdige Klöster, alte Kirchen und Kapellen geben der Landschaft ein besonderes Gepräge. Zu nennen sind etwa das Kloster Sponheim, die Wallfahrtskirche der Schwarzen Muttergottes vom Soon in Spabrücken, das Kloster Ravengiersburg – der Hunsrückdom –, die Stephanskirche in Simmern mit den Grabdenkmälern der Herzöge von Simmern, die Kirche auf dem Johannisberg bei Schloss Dhaun mit Grabdenkmälern aus dem wild- und rheingräflichen Haus, die Felsenkirche in Idar- Oberstein, die alte Michaeliskirche in Kirchberg und die Nunkirche bei Sargenroth mit Fresken aus dem 13. und 14. Jahrhundert. Geheimnisvoll ist bisher die Ruine der Hellkirche bei Woppenroth. Erstaunt betreten Besucherinnen und Besucher die im 18. Jahrhundert von der Malerfamilie Engisch ausgemalten kleinen Dorfkirchen in Dill, Hahn, Lötzbeuren, die bei Hunolstein gelegene Walholzkirche oder die zwischen Leisel und Schwollen gelegene Kirche von Heiligenbösch, die auf römischen Fundamenten fußt. Zwei Kirchengebäude in einem Dorf oder einer Stadt verweisen auf zum Teil turbulente Zeiten in der Kirchengeschichte nach der Einführung der Reformation (so z.B. 1557 im Herzogtum Simmern). Als einzige Synagoge im mittleren Hunsrück ist das Bauwerk in Laufersweiler aus dem Jahre 1911 erhalten geblieben. Hier befindet sich eine Dokumentation zur Geschichte der jüdischen Bevölkerung. Wegekreuze, Bildstöcke und Heiligenhäuschen finden sich bei Buch, Mörsdorf oder im Morbacher Land, wo in Rapperath der „Große Herrgott“, eine aus Lindenholz geschnitzte Christusfigur, zu finden ist. - LPB.RLP -
Gemeinhin werden Land- und Waldwirtschaft als die wesentlichen Wirtschaftszweige der Landschaft genannt. Man unterscheidet die klimatisch weniger bevorzugten Höhenlagen von den begünstigten Tallagen, in denen mitunter Sonderkulturen und Wein angebaut werden konnten und können. Fast vergessen ist die Funktion des Hunsrücks als Standort von Montanindustrie mit Eisenhütten im Soonwald und Hochwald (Gräfenbacher Hütte, Strombergerund Rheinböllerhütte, Asbacher Hütte, Abentheuer, Züsch) oder das heute als Museum zugängliche Kupferbergwerk bei Fischbach. Steinbrüche (Quarzit, Porphyr, Kalk) reißen mitunter tiefe Klüfte in die Gebirgs- und Waldlandschaft. Der Schieferabbau war weit verbreitet. Zugleich ist der Dachschiefer seit dem 19. Jahrhundert für die Baukultur der Region prägend geworden. Zahlreiche kleinere und mittlere Handwerksbetriebe haben ihre Heimat im Hunsrück und bieten ihre Dienstsleistungen in den angrenzenden Metropolregionen an. Tiefbauunternehmungen und Zulieferindustrie für verschiedene Autobauer sind ebenso angesiedelt wie Unternehmen, die Sektkorken, Baumaschinen (Verdichtungsgeräte) oder Vollernter für den Weinbau herstellen. Idar-Oberstein ist das Zentrum des Edelsteinhandels. - LPB.RLP -
Militär hat eine lange Tradition im Hunsrück – keltische Ringwälle, römische Kastelle, Wachtürme, Burgen, Festungsanlagen, Bunker, Kasernen und Flugplätze sind zu finden. Schon seit den 1930-er Jahren wurde der Hunsrück von Militär-Strategen als Aufmarschgebiet gegen Frankreich und England erschlossen. Davon zeugen zum Beispiel die Hunsrückhöhenstraße (B 327) oder der Truppenübungsplatz Baumholder bei Birkenfeld. Nach dem letzten Krieg kamen dazu, der frühere Nato-Flugplatz Pferdsfeld im Soonwald und der frühere amerikanische Fliegerhorst Hahn auf der Hochfläche unmittelbar neben dem Dorf Lautzenhausen. Neue Wohnungen für Militärangehörige wurden gebaut. Die Siedlungen brachten den Dörfern Wachstum und eine Steigerung der Kaufkraft. Deshalb gab es zunächst auch keinen nennenswerten Widerstand gegen diese Einrichtungen. Das änderte sich ab 1983/84, nach dem Nato-Doppelbeschluss. Im November 1983 hatte der Bundestag grünes Licht für die Aufstellung neuer amerikanischer Pershing-II-Raketen auf dem Boden der Bundesrepublik gegeben. Zwischen 1985 und 1990 wurden so genannte Cruise-Missiles auf der Militärstation Wüschheim/Hasselbach bei Kastellaun stationiert. Nur an diesem Standort, der unter der Bezeichnung „Pydna“ bundes- und weltpolitische Bedeutung erlangte, waren - soweit bekannt - diese Marschflugkörper auch atomar bestückt. Nach dem Abzug der Amerikaner wurde der Flugplatz Hahn zu einem beispielhaften Konversionsprojekt und stieg als Flugplatz Frankfurt/Hahn zu einem be- deutenden Fracht- und Passagierflughafen auf. Auf der „Pydna“ bei Hasselbach gibt es nach wie vor militärische Nutzungen und in einem Teil des Geländes treffen sich seit 1995 am ersten Augustwochenende Tausende von Menschen, um hier das größte Raverfestival „Nature-one“ in Deutschland zu feiern.- LPB.RLP -
Zahlreiche Persönlichkeiten aus Kunst und Wissenschaft stammen aus dem Hunsrück. Zu den gegenwärtig bekanntesten zählt der Autor und Filmregisseur Edgar Reitz. Mit seiner Trilogie „Heimat“, die nicht nur bundesweite Beachtung fand, zeigte er deutsche Geschichte in einer Dimension, in der sie der Größe entkleidet war, nämlich die der kleinen Leute. In über 50 Stunden Gesamtlänge setzte Reitz seiner Heimat Hunsrück ein cineastisches Denkmal, in dem er die Landschaft und die Bewohner mit ihren Freuden und Sorgen in den Zeitläufen des 20. Jahrhunderts einfühlsam porträtierte. Die Stadt Simmern hat ihn zu ihrem Ehrenbürger ernannt. Darüber hinaus sind aber auch aus der älteren und jüngeren Vergangenheit zahlreiche Künstlerinnen und Künstler aus dem Hunsrück bekannt: Sebastian Furck (um 1598-1655), Kupferstecher, Alterkülz • W. O. von Horn (1798 -1867), Horn • Johann Adolf Lasinsky (1808-1871), Maler, Simmern • Wilhelm Steinhausen (1846-1924), Maler, Burg Schöneck • Hugo Zang, (1859-1946), Maler, Birkenfeld • Peter Müller-Werlau (1864-1945), Maler, Werlau • Nanny Lambrecht (1868-1942), Schriftstellerin, Kirchberg • Wilhelm Terwei, (1875-1946), Maler, Morbach • Friedrich Karl Ströher (1876-1925), Maler und Bildhauer, Irmenach • Jakob Kneip (1881-1958), Dichter und Schriftsteller, Morshausen • Jupp Hosp (1908-1984), Maler, Simmern • Max Rupp (1908-2002), Maler und Autor, Idar-Oberstein • Werner Meurer (1911-1984), Maler, Laufersweiler. Historische Bedeutung haben in der Geschichte des Hunsrücks auch Adel, Militär und Kirche: Jutta von Sponheim (1090-1136) war Vorsteherin einer benediktinischen Frauenklause auf dem Disibodenberg. Loretta Gräfin von Sponheim (um 1300-um 1346) wurde berühmt durch ihre Fehde mit dem Kurfürsten Balduin. Michel Obentraut, Reitergeneral im Dreißigjährigen Krieg, lebte auf der Stromburg. Herzog Friedrich II. aus der Wittelsbacher Linie Pfalz-Simmern wurde 1559 Kurfürst von der Pfalz in Heidelberg. Ihm folgten fünf weitere Kurfürsten aus dem Hause Pfalz-Simmern, darunter der Winterkönig Friedrich V. Aus dieser Linie stammt auch Elisabeth Charlotte (Liselotte) von der Pfalz, die mit dem Bruder des Sonnenkönigs verheiratet war. Der Wittelsbacher Linie Pfalz-Birkenfeld entstammt das bayerische Königshaus, Johann III. von Metzenhausen war Erzbischof von Trier. Paul Schneider, der Prediger von Buchenwald und 1939 dort im KZ ermordet, wurde in dem umgesiedelten Ort Pferdsfeld geboren und liegt in Dickenschied begraben. - LPB.RLP -
In vielen deutschen Landschaften „lebten“ sagenhafte Gestalten. Walram von Sponheim soll der „Wilde Jäger“ gewesen sein. Über die wahre Figur des „Jägers aus Kurpfalz“, dem unter Anwesenheit Kaiser Wilhelms II. 1913 am Entenpfuhl im Soonwald ein Denkmal gewidmet wurde, streiten die Gelehrten. War es Friedrich Wilhelm Utsch (1732-1795), Sohn des Besitzers der Rheinböllerhütte oder war es der Förster Johann Adam Melsheimer (1663-1757), für den auf dem Argenthaler Friedhof von seiner Familie ein Gedenkstein errichtet wurde. Berühmt-berüchtigt ist Johannes Bückler, genannt der Schinderhannes (1778- 1803). In vielen Orten verübte er seine Untaten, saß in Kirn, in Herrstein und Simmern im Gefängnis. Der traurigen Lebensgeschichte der „Jungfrau“ vom Koppenstein hat Peter Josef Rottmann ein langes Gedicht gewidmet. - LPB.RLP -

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